oder: eigentlich was man hat, wird oft nicht wertgeschätzt

 

Ja, ich hatte ein Luxuserlebnis und war auf einem Städtetrip mit meiner „Nenntochter“.

 

Und natürlich kommen einem die Sätze über die Lippen, dass ein Apartment hier an so einem Park toll wäre. Oder, dass ein Bild des Museums auch super über der Couch aussähe. Da sind natürlich Wünsche, Träume und Phantastereien. Aber die machen das Leben doch schön.

Nach der Rückkehr wurde mir bewusst in was für einer präferierten und tollen Stadt ich jeden Tag wohne (und das ist kein Loblied auf Hamburg). Oder, dass ich selbst sehr schön Bilder (ob echt oder nicht) an der Wand habe. Die meine Stimmung und meine Ansichten spiegeln.

 

Und was ist mit dem Job? Oder der Anstellung, der Selbständigkeit? Soll ich wechseln? In meinem täglichen Beruf werden diese Fragen immer wieder gestellt, bzw. der Wechsel scheint so wundervoll. Ich frage oft zwei Inhalte ab:

 

  • Was willst Du nie wieder in Deinem Job machen
  • Was ist Dir Schönes am Tag widerfahren

 

Und die Ergebnisse. Wir überbewerten Hoffnung, übersehen Schönes und machen uns Inakzeptables nicht klar.

 

Also wer auf der Suche nach einem neuen Job ist, sollte sich zumindest die erste Frage genau beantworten und dann mit diesen Augen die Stellenanzeigen lesen. Das reduziert auf jeden Fall einige Bewerbungen.

 

Weil vieles in der Stadt mit dem großartigen Apartment, wäre für mich einfach inakzeptabel. Trotzdem darf ich ja mal träumen.

 

Worth a thought?

 

Herzlich aus Hamburg

 

JPFirnges

 

 

 

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