„Wir wissen nicht, wie die Zukunft aussehen wird, aber wir können uns vorstellen, dass Szenario A oder B eintreffen wird. Die Frage ist: Falls A eintreffen wird – was hätten wir rückblickend genau jetzt am besten getan? Magareth Hefernan

 

Es ist müßig heute darüber zu lamentieren, wann wir in den letzten Jahren falsch abgebogen sind. Wir haben das was heute passiert, uns nicht vorstellen können.

Ich war sehr angefasst vor ein paar Tagen als ein bekannter Ökonom von fahrlässig gesprochen hat mit Bezug auf die Deutsche Entscheidung auf Nord Stream zu setzen.

Es war damals nicht fahrlässig, weil die uns bekannte politische Großwetterlage (2005), stabil erschien. Heute hat es sich als falsch erwiesen. Und fahrlässig und falsch sind verschiedene „Paar Stiefel“.

Gerade weil wir nicht in die Zukunft schauen können, sind Entscheidungen so wichtig. Wir müssen uns von vornherein, bei vielen Entscheidungen, alle uns ersichtlichen Parameter mit einfließen lassen und dann das Pferd von hinten aufzäumen. Was ist heute, wenn später A passiert ist. Und was müssen wir dafür heute vorbereiten?

Es verbietet sich polemisch zu sein, oder alles besser zu wissen. Sauber analysieren, Möglichkeiten skizzieren und regressiv betrachten.

Und für dieses Restrisiko, muss die Familie, die Firma, das Land aufgestellt werden.

Herzlich aus dem Taunus

JPF

 

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