Hier eine Kurzmeditation!

Wer heute auf dem Heimweg, beim Aufräumen, bei der Fahrt zum nächsten oder vom letzten Termin oder dem Einkaufen sich zwei Minuten Zeit nehmen kann, nehme sich mal einen Feldweg (so vorhanden, ein kleiner Weg im Wohngebiet geht natürlich auch). Wir probieren mal das Praktische mit dem Meditativen zu verbinden.

Eigentlich ist die „Gehmeditation“ als Entspannung nach der Sitz-Meditation „entstanden“. Wer nun lange Auto oder Bahn fährt, kennt das Bedürfnis sich dann ein wenig bewegen zu wollen. Warum nicht das mit dem „Jetzt und Hier“ verbinden! Gehen Sie einfach eine Richtung entlang und jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  1. Atmen und Gehen – Dabei machen sie mit der Einatmung einen Schritt und mit der Ausatmung den nächsten oder anders mit der Einatmung einen Schritt mit dem linken Bein zu machen und mit der Ausatmung einen Schritt mit dem rechten Bein. Da Sie die Schritte auf die Atmung abstellen, wird Ihr Gang langsamer. Sie bleiben dann im Fortschreiten und somit sehr schön in diesem Moment.
  2. Dadurch das Feldwege oft keine Straße sind, sondern uneben, können Sie bei jedem Schritt auch spüren, was sich unter Ihren Füßen gerade so abspielt. Wie Sie die Sohle aufsetzen, der Sand sich verteilt etc. Hierbei nehmen Sie einfach nur wahr.

Die erste Möglichkeit ist eher meditativ und entspannend, die zweite eher achtsam.

Was Sie auf jeden Fall geschenkt bekommen, ist sich ein wenig von dem Streß des Tages zu lösen und mit aufgetankten Akkus weiter zu machen.

Bester Gruß Ihr

JFP

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