Da lese ich von jo_nas01 und Anderen Kommentare zu Paygaps, besonders zu Frauen. Hierbei werden dann Qualifikationen, Erfahrung und alles Mögliche herangezogen, nur um einen ganz anderen Missstand zu verdecken.

 

Wir haben in unserer Gesellschaft für die gleiche Leistung Verdienst- und Einkommensunterschiede. Und anstelle, dass diese behoben werden, wird danach verargumentiert, warum das richtig ist. Und dieser Ansatz ist falsch. Dieser betont nämlich, das Bedürfnis von Macht bei der Gestaltung von Einkommen. Im Endeffekt sind es „arme Würste“ die expost argumentieren, warum sie einer Person weniger als der anderen zahlen.

 

Sind unterschiedliche Gehälter in Ordnung, wenn unterschiedliche belastbare Qualifikationen vorliegen?

 

Bei einem meiner Kunden, sind es Techniker, die verschiedene Zertifikate und Einsatzmöglichkeiten mitbringen. Wir zahlen unterschiedlich. Aber wir bekommen für die verschiedenartige Techniker den gleichen Stundensatz. D.h. das Resultat ist für uns gleich, aber die Leistung wird unterschiedlich weiterbezahlt. Ist das fair?

 

Ich glaube fest, dass die gesamte Thematik nichts mit Gender oder Orientierung oder Qualifikation zu tun, sondern einzig Machtspiele sind.

 

Daran müssen Personalabteilungen und Verantwortliche arbeiten.

Mehr demnächst…

 

Herzlich aus dem Taunus!

JPFirnges

 

Photo by Tim Gouw on Unsplash

 

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