Die alten Geschlechterrollen sind noch stark vertreten, allerdings geht es auch anders. Viele Männer arbeiten noch Vollzeit und Frauen kümmern sich um Haus und (so vorhanden) Kind(er). Und wenn es nun andersrum ist?
Sind das nun emsige Karrierefrauen? Ohne Rücksicht?
Manchmal ist es extern vorgegeben. Ein Mann verliert den Job, und er findet nicht direkt den Neuen, oder überlegt einen Umschwung in der Karriere. Manchmal sind diese Entscheidungen ganz bewusst.
Gleichzeitig ist die berufstätige Frau schon oder gerade auf dem Karrierepfad. Natürlich steht dann das Paar zusammen. Und das bedeutet hier auch das Fördern der Vollzeit arbeitenden Person. Unterstützung bei Themen im Haushalt oder anderes.
Und es freuen sich beide, wenn Bewegung in der Karriere ist, z.B. von einer ersten Leitungsfunktion bis hoch Geschäftsführung, Direktorin oder Partnerin. Das sind oft Jahre, die hierfür investiert werden müssen und auch werden. Hier ist nichts anders als bei der tradierten Welt. Eine Karriere ist langfristig, also ein Marathon und kein Sprint über eine Leistungsbeurteilung. Und hierfür ist für Beide „all in“ gefordert.
Der Punkt ist nur: Dieses will wohl geplant sein, besprochen und auch in den Auswirkungen für Beide diskutiert und klar.
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Herzlich aus Hamburg
JPFirnges
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