Eine Meldung war vor einiger Zeit, dass der Krankenstand korreliert mit der Qualität der Führungskraft (Prof. Dr. Tobias Esch). Hierüber habe ich schon öfters geschrieben. Aber anhand des Umgangs miteinander, aber auch der Kultur der Unternehmung, ist der Grad der Resilienz (Google: psychische Widerstandskraft; Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen) einer Unternehmung abzulesen. Dieses kann in Krisen einer Unternehmung ermöglichen sich schneller anzupassen und ggf. zu überleben.

Hier nun 7 „leichte“ Tipps, wie die Resilienz bei der Unternehmung erhöht werden kann:

Tipp 1: Werte und Handeln – Die Führungskräfte richten ihr Handeln an gemeinsamen Werten aus.

Tipp 2: Lernen aus Fehlern – Im Arbeitsumfeld wird aus Fehlern gelernt. Es gibt Spielraum bei der Umsetzung.

Tipp 3: offener Austausch – Es gibt einen offenen Austausch über relevante Vorgänge im Unternehmen.

Tipp 4: Meinungen sind Mehrwert – Unterschiedliche Meinungen werden bei uns als Mehrwert betrachtet du daher gefördert.

Tipp 5: Koordination – die Unternehmensbereiche stimmen sich ab.

Tipp 6: Nachvollziehbare Entscheidungen – Im direkten Arbeitsumfeld sind Entscheidungen nachvollziehbar.

Tipp 7: Offene Rückmeldungsschleifen – ein Austausch erfolgt über was gut und was schlecht gelaufen ist.

Es zeigt sich in der Feldarbeit, dass resiliente Unternehmen besser auf Risiken und Chancen aufgrund von plötzlichen oder allmählichen Veränderungen im internen und externen Kontext antizipieren und reagieren können.

Herzlich aus dem Taunus

JPFirnges

Die Tipps aus einer Präsentation von P³ www.potential3.de aufbauend auf ORES – Verband für Organisationale Resilienz e.V.

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