Was benötigt eigentlich die Welt als Voraussetzung für Remote Work. Remote Work ist nicht nur Freiheit und alles ist erlaubt – sondern – vielmehr ist es einer gewissen Disziplin und gewissen Voraussetzungen unterworfen.

Zuerst sollte die Technologie verstanden sein und das Wissen hierzu verfestigt. Genauso wichtig ist, dass die Workflows bekannt sind, altdeutsch Prozesse. Also bevor wir wirklich remote sind, sollte die Landkarte, auf der Sie sich bewegen bekannt und verstanden sein.

Aus den Punchwords „denke visuell“, „teile Inhalte“, „bleibe organisiert“, „kommuniziere in Echtzeit“ bzw. „kommuniziere asynchron“, ergibt sich die benötigte Software. So findet sich Mural eher beim „visuellen denken“, wohingegen sich asana eher zwischen „Inhalte teilen“ und Kommunizieren bewegt. In dieses sollte Zeit und Geld investiert werden, vor der Unterschrift des Kaufes der Software, weil nur so die richtige Software gefunden wird. Dazu gehört dann auch die richtige Hardware und die Datenautobahnen.

Was mir dieses Jahr noch aufgefallen war. Legen Sie bei Remote Work viel Energie in die Sicherheit. Ein Breakdown ist teuer, aber eine Erpressung wird richtig teuer.

Last and least – Sie müssen als Firma auch eine gewisse Lust auf Remote Work haben. Und hierzu gehört es auch das Regelwerk zu beachten, dass die Kolleginnen und Kollegen darin die vielen Vorteile erkennen.

Herzlich aus dem Taunus

JPFirnges

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