Moin, der neunte Blog zur Serie – Frauen im Geschäftsleben– Let’s go!

 

Weiterhin viel Spaß bei der Serie!

 

Aus einem Artikel von Think:Act sind folgende Zahlen (und ich war überrascht): mehr als 1/3 Frauen in Führungspositionen: Frankreich (43%), Norwegen (42%). Italien (34%), danach Deutschland und Dänemark. Mehr als 1/5 Niederlande, Australien, Slowenien, USA, Schweiz und mehr als 1/10 (10%, also jede zehnte): Österreich, Kolumbien, Indien, Griechenland, Japan.

 

Ohne diese Zahlen, hätte ich diese Länder in einigen Fällen anders sortiert. Aber das ist meine Voreingenommenheit und Vermeintliches „entwickelter sein“.

 

Die Forschung hat ergeben, dass diverse Teams besser performen, innovativer entscheiden und das Arbeitsklima besser ist.

 

Allein bei einer Gleichverteilung von „möglicher Performance“, und viele wissen, dass nichts im Leben Gauß wahrscheinlich folgt, aber nur mal als Annahme: Ich ziehe aus einem Pott 2/3 Führungskräfte und aus dem anderen1/3. Da sagt mir die Wahrscheinlichkeit, dass ich im ersten Pott mehr 2. Wahl habe. Also warum ist das so, wo wir doch immer dem Mythos, wir entscheiden rational, folgen?

 

Nun ja, weil wahrscheinlich alte Rollenbilder und vermeintliche Kompetenzen vorherrschen. Und somit weniger Frauen eingestellt und/oder/deswegen befördert werden. Oder vielleicht auch einfach, weil mehr vom gleichen gewählt wird.

 

Achten Sie mal darauf: Wie oft sind Sie in alten Bildern verhaftet?

 

Mehr demnächst…

 

Herzlich aus dem Taunus!

JPFirnges

 

www.firnges.org

 

 

 

 

Photo by Christina @ wocintechchat.com on Unsplash

 

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