Wenn Männer nicht verstehen, warum sie vorne stehen, ist aller Weg umsonst!

Die weißen Männer sind Teil des Problems aber somit auch Teil der Lösung.

 

Es ist nicht wahr, dass Männer intelligenter sind oder fleißiger!

 

Männer interpretieren die Position als Resultat der Leistung – also als Verdienst für etwas was sie getan haben. Das ist zum Teil in meinen Augen auch richtig: Aus der Gruppe, die am Start war, haben sie wahrscheinlich „outperformed“. Da aber nicht alle am Start waren, hatten diese Männer einen Vorteil. Und wenn ein Vorteil gewährt wird, ist das ein Privileg. Diese Männer haben in einer privilegierten Gruppe die beste Leistung gezeigt.

 

Ergo: Wenn diese Männer den Erfolg nicht als reine Leistung verbuchen, sondern als Privilegierung, unter diesem Aspekt, wird eine Interpretation anders ausfallen.

 

Wenn nunmehr auch andere Gruppen zum gleichen Rennen zugelassen werden, dann werden die erfolgreichen Personen sich wahrscheinlich auf andere Gruppen verteilen.

 

Und davor haben viele Angst. Dass größerer Wettbewerb entsteht. Aber auch im Durchschnitt bessere Leistung. Weil im Durchschnitt dann höher performed wird.

 

Mehr demnächst…

 

Herzlich aus dem Taunus!

JPFirnges

 

 

Photo by Braden Collum on Unsplash

 

 

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