Oder können wir das erweitern auf: wir lehnen Veränderungen ab, die ggf. auf uns negativen Einfluss haben, obwohl die Gesamtheit positive Auswirkungen hat?
Eigentlich ist das ein no-brainer und viele sagen: Natürlich stecke ich dann zurück.
Aber natürlich ist das nicht so. Wir haben Ängste: Existenzängste, Selbstbewusstsein, Rollen, und viele mehr.
Und ich glaube: Es ist auch OK, so zu empfinden, weil wir soziale Egoisten sind.
Was folgt nun daraus? Wenn wir an Änderungen arbeiten, Veränderungen anstoßen, dann ist es unsere Verpflichtung die Frage zu stellen: Wer ist Auswirkungen ausgeliefert – im Positiven, wie im Negativen. Und bei den negativen Auswirkungen sollten wir doppelt aufmerksam sein, weil hier auch die größten Störfeuer bei Veränderungen herkommen.
Oder liege ich hier falsch?
Worth a thought?
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JPFirnges
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