Wer Resilienz fördern möchte sollte 4 Themen im Hinterkopf haben

 

Egal ob Sie schon heute resilient sind, oder weiter daran arbeiten möchten. Hier ein kleiner „how-to“.

 

  1. Externe Ressourcen: Lassen Sie nahe Beziehungen zu. Was bedeutet dieses? Sich anderen öffnen und hierdurch auch Zugang zu sich selbst eröffnen. Zudem nutzen Sie die Natur, durch Bewegung oder Verweilen draußen. Und wenn es nur wenige Minuten sind am Tag, aber diese dann genossen.
  1. Verbindung von Geist und Körper: Achtsamkeit ist eine der großen Qualitäten, die für Resilienz hilfreich sind. Wer achtsam ist, ist oft sehr bewusst in der Wahrnehmung, was beim zweiten Aspekt hilft, nämlich Empathie ggü. sich selbst, aber auch ggü. anderen Menschen zu entwickeln oder zu verfestigen.
  1. Sinn: Den Sinn betrachten und dieses akzeptieren bzw. die Entwicklung zu beobachten. Dieses kombiniert mit einer hoffnungsvollen Betrachtungsweise eröffnet mehr Zutrauen.
  1. Interne Ressourcen: Nehmen Sie Verantwortung gerne wahr, aber nicht nur geplant, sondern sich daran erfreuen, dass das Leben auch Überraschungen hat. Daraus kann die Selbstwirksamkeit entstehen.

Eigentlich so leicht, aber es gehört Arbeit an sich dazu, sich hier besser aufzustellen. Viel Freude dabei.

Herzlich aus dem Taunus!

JPFirnges

Aufbauend aus Coaching Magazin 3/2021

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