Das Jahr neigt sich zu Ende und es war lang und zur gleichen Zeit sehr kurz. Vielen mit denen ich spreche sind müde. Und trotzdem sind wir versucht

Doch noch alles am Schluss fertig zu machen …

Es kann eine Tendenz geben, jetzt noch einmal alles im November und Dezember richtig zu machen oder aufzugleisen. Denn Weihnachten ist dann völlig überraschend da und Jahresende folgt unerwartet eine Woche später (ich erinnere mich mit Grauen an Termine bei Notaren oder Rechtsanwälten, weil es dann wirklich bis zum 31.12. durch sein musste und das Gros der Projektteilnehmer die 2. Jahreshälfte lieber über das Projekt geredet hat, als was daran zu tun).

Also was hilft in dieser Zeit

  • Selbstregulation und achtsam mit sich sein (d.h. ich höre in mich rein, wie es mir geht und dann gehe ich aktiv damit um).
  • Emotionen bewusst machen und diese benennen. Hilft ungemein zu denken, die sei eine VollidiotIn, Sie müssen es ja nicht aussprechen.
  • Resilienz kultivieren – die Geschwindigkeit wie zum Ursprung zurückgekehrt wird.
  • Das Positive sehen – z.B. Abends nach dem Zähneputzen sich drei schöne Dinge oder Erlebnisse (klein oder groß) zu erinnern.
  • Selbstwahrnehmung und Empathie kultivieren (z.B. einen Roman lesen)

Mit diesen kleinen Punkten werden Sie stressfreier durch die schöne Zeit kommen. Oder einfach auf den Hund kommen, hilft auch.

Worth a thought?

Herzlich aus Hamburg

JPFirnges

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