Beim Spaziergang mit Ella habe ich darüber nachgedacht, was (Happy) Downsizing für mich bedeutet. Wie viel ich brauche, um glücklich zu sein. Was mich erdet. Und an welchen Alltags-Stellschrauben Sie drehen können, um einen Anfang zu schaffen.

#Downsizing ist nicht nur verzichten! Erinnern Sie den Rucksack bei George Cloney (Up in the Air)? Was wir alles in unserem Rucksack🎒 haben? Materielle Dinge, Tätigkeiten oder Emotionen. Wir unterliegen der ständigen Annahme, dass Viel auch viel fordert. Deswegen nähere ich mich dem Thema auf eine Weise, die Ihnen hilft, #Freiräume zu schaffen:

• Der materielle 🎒: Nehmen Sie alle Kleidungsstücke aus dem Schrank, die Sie fürs Frühjahr vorgesehen, aber nicht getragen haben. Ab damit in eine Tüte, mit „Weg 06/2022“ beschriften und gut verstauen. Was bewirkt das? Sie geben sich Zeit, sich daran zu gewöhnen, ohne diese Kleidung auszukommen, um im Verlauf festzustellen, was Sie wirklich vermisst haben. Bei Gefallen wiederholen Sie das in 3 Monaten mit den Sommersachen.

• Der zeitliche 🎒: Legen Sie eine Uhrzeit fest, ab der Sie keine Emails mehr checken (z.B. 20:00 bis 07:00 Uhr). Das wird sie zunächst Überwindung kosten, aber Sie gewöhnen sich schnell daran. Oder meinen Sie, eine Mail um 20:34 Uhr rettet die Firma? Der nächste Morgen tut es fast immer auch.

• Der Konsum-🎒: Bestellen Sie im Restaurant (Entschuldigung geht raus an alle Servicekräfte 👐) immer nur den nächsten Gang. Nehmen Sie eine Vorspeise, genießen sie diese und überlegen Sie anschließend, welcher Hauptgang es sein soll. Dann das Dessert oder einen weiteren Gang.

💬 Etwas wegzunehmen empfinden wir als Verlust. Wenn Sie es über die Zeit aber nicht spüren, weil Sie sich Raum schaffen, dann fühlt es sich nicht schlecht an – im Gegenteil: Sie fühlen sich freier.

Was bedeutet Downsizing für Sie?

Herzlich,
Ihr JPF

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