Hundehalter auch und erst recht Jogger. Das waren meine Gedanken heute Morgen beim Morgengassi mit Ella. Die drei Gruppen wurden dann nur noch von denen getoppt, die Müll auf der Wiese hinterlassen hatten.

Zorn, Wut, Aggression und Fantasien waren in meinem Kopf. Und ich glaube das war mir auch ansehbar.

Was kann man dann tun? Wenn einen die Emotionen überrollen. Relativ einfach – nämlich mit einer kleinen Übung:

  1. Schmetterlingsklopfen – Die Arme vor der Brust überkreuzen und dann abwechselnd leicht mit den Fingern für 15 Sekunden abwechselnd (links/rechts) auf die Schulter klopfen.
  2. Dann, sich umschauen und dabei fest mit den Füßen auf dem Boden stehen, also aus der Hüfte / Schulter drehen und 10 Dinge suchen, die die gleiche Farbe haben. Im Kopf benennen.
  3. Dann, sich wieder umschauen und 10 Dinge suchen, die sich in Farbe und Form unterscheiden. Im Kopf benennen.

 

Dauert komplett vielleicht 1 Minute, bewirkt aber, dass die Emotionen durch den Kopf wieder abgelöst werden. Der Anlass des Ärgers oder der starken Emotion ist zwar dann immer noch da, aber es wird wieder aus dem Kopf gesteuert. Klappt nicht? Einfach mal ausprobieren.

Und des Weiteren, natürlich sind nicht alle Idioten, wir fokussieren uns nur gerne aufs Negative anstelle zu sehen, dass das Gros sich toll verhält.

 

Worth a thought?

 

Herzlich aus Hamburg

 

JPFirnges

 

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Foto von Ihor Malytskyi auf Unsplash